Spiegelspruch
brich auf
lass' los
beginne
dich zu verändern
sammle auf dem Weg
zur Mitte
dich selbst ein
und du wirst
ankommen
(unbekannte/r Verfasser/in)
Meine unterschiedlichen Methoden haben eins gemeinsam: Sie sind ressourcen-, lösungs- und zielorientiert.
Das bedeutet, dass Ihre - manchmal auch tief schlummernden - Potenziale und Fähigkeiten im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen, mit denen Sie Ihre Probleme, Ängste, beruflichen Misserfolge oder sozialen Schwierigkeiten bewältigen können. Auf Basis einer ganzheitlichen Sichtweise spreche ich Seele, Körper und Geist gleichermaßen an. Harmonieren diese miteinander, entsteht die innere Freiheit, mit der Sie Ihr Leben glücklicher, leichter und kraftvoller gestalten können. Dem bewussten Wahrnehmen und Anerkennen folgt eine lösende Veränderung.
Mit Freude kombiniere ich die unterschiedlichen Methoden und begleite Sie gerne in regelmäßigen Treffen, solange Sie es mögen.
In der Gestaltarbeit, also der Gestalttherapie und dem Gestaltcoaching, geht es darum, die ganz eigenen, subjektiven Erfahrungen, Gefühle, wirklichen Bedürfnisse und Fantasien, die sich im „Hier und Jetzt“ zeigen, zu erspüren und zu erleben. Werden diese bewusst wahrgenommen und bewusst anerkannt, können Probleme, Ängste, soziale Schwierigkeiten oder berufliche Misserfolge bewältigt werden. Dem bewussten Wahrnehmen und Anerkennen folgt eine Veränderung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lösungen und nicht die Probleme.
Gestalttherapie ist einzigartig. Laura und Fritz Pearls sowie Paul Goodman entwickelten diese Therapieform in der Nachfolge Sigmund Freuds und gingen den entscheidenden Schritt weiter als ihr großer Lehrer.
Sie konzentrierten sich vor allem auf die Lösungen und nicht auf die Probleme ihrer Patienten.
Im Laufe ihrer Forschungstätigkeit entdeckten sie das geradezu Sensationelle: Alle Menschen kennen die Lösung für ihre Schwierigkeiten selbst, auch wenn es ihnen nicht immer bewusst ist.
Sie tragen sozusagen den „Schlüssel“ zu ihrer Heilung, zur Klärung, zum eigenen Glück mit sich, ohne es zu wissen.
Was wäre, fragten sich Pearls und Goodman, wenn sie ihren Patienten diesen Schlüssel zugänglich machen könnten? Über das Reden alleine ging es nicht, das hatte die Wissenschaft längst gezeigt.
Pearls und Goodman entdeckten das „Spüren“. Sie beobachteten, dass Patientinnen und Patienten sich nicht gerne mit ihren inneren Schmerzen beschäftigten. Es schien einfacher zu sein, sie einfach auszublenden. Pearls und Goodman ahnten, dass das Wegschauen, das „Sich nicht Bewusst-Werden“ die Ursache dafür war, dass Probleme sich verselbstständigten, wiederkehrten, wuchsen und schließlich nicht mehr zu bewältigen waren.
Und sie erkannten: Mit dem Verdrängen des Problems verlieren Menschen auch das Gespür dafür, wie sich die Lösung des Problems anfühlen könnte. Sie kappen buchstäblich den Kontakt zu ihrem eigenen inneren Wissen, ihrem untrüglichen Gefühl.
"Du sollst es spüren“ wurde der Leitsatz der Gestalttherapeuten und ihre Patienten lernten, alle möglichen Ausdrucksformen für Ihre Gefühle und Erinnerungen zu finden. Sie sprachen, malten, sangen, bewegten und entspannten sich und spürten ihren Gefühlen dabei aufmerksam nach. Sie durchlebten schmerzhafte Situationen erneut, aber diesmal erprobten sie andere Sichtweisen. Sie gaben ihren inneren Problemen eine neue „Gestalt“. Sie lernten, anders damit umzugehen und genau zu spüren, wann es für sie „in Ordnung“ war. Sie lernten, sich selbst zu helfen, indem sie „umlernten“.
Die Gestaltexpertinnen und Gestaltexperten auf der ganzen Welt arbeiten bis heute nach diesen Prinzipien: Sie gehen davon aus, dass jeder Mensch seine persönlichen Probleme, Ängste, sozialen Schwierigkeiten und berufliche Misserfolge erfolgreich bewältigen kann. Immer noch gilt der Grundsatz ihrer Vorreiter: „Was Menschen sich bewusst machen, können sie behutsam verändern. Solange, bis sie spüren, dass es sich richtig anfühlt."
Im Mittelpunkt des Fühlens und Spürens steht das achtsame Wahrnehmen der Signale, die der eigene Körper aussendet. Dabei sind spezielle Techniken hilfreich. Gerade die Arbeit mit dem leeren Stuhl (oben auf den Bildern zu sehen) und der Dialog mit Körperteilen, wie dem Ohrensausen, sind typische gestalttherapeutische Techniken. Aber auch die Traumarbeit, Visualisierungen oder die Aufforderung, sich doch einmal vorzustellen, „Was wäre wenn Sie jetzt mal so richtig ...?“ gehören dazu.
... ist eine sanfte und gleichzeitig sehr intensive und lösungsorientiere Methode. Mit Hilfe der Hypnose können Sie sich Ihren Wunsch nach Veränderung oder Entspannung erfüllen.
Dies können Situationen im medizinischen, therapeutischen Bereich sein oder im Alltag, zur tiefen Entspannung, als Reise durch Zeit und Raum oder aber auch als Coaching im privaten und beruflichen Bereich.
... kann dabei helfen, Symptome zu lindern und positiv zu verändern, zum Beispiel bei
Ängsten, Phobien und Panikattacken
Depressionen
Abhängigkeiten
Schlafstörungen
zwanghaftem Verhalten
Schmerzstörungen
Asthma, Allergien oder Neurodermitis.
Es gibt zahlreiche Alltagssituationen, in denen Hypnose Sie erfolgreich unterstützen kann, z.B. bei
Blockaden
Rauchentwöhnung
Gewichtsreduktion
effektiverem Lernen
Lampenfieber, Prüfungs- & Präsentationsangst
mehr Motivation, Charisma, Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl erreichen.
Ihre Lebensqualität kann sich verbessern und in Ihrem Inneren kann sich mehr Freude und Lebenslust sowie Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Harmonie ausbreiten.
Die hypnotische Tiefenentspannung kann gut sein, um Stress und Burn-Out zu verhindern, konzentrierter und effektiver zu lernen, um Hyperaktivität entgegen zu wirken oder die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so zu einem starken Immunsystem beizutragen.
Mit der hypnotischen Tiefenentspannung können Sie den Alltag ausschalten, sich völlig der Ruhe hingeben und dabei Kraft und Energie tanken. Ihre Muskeln und Nerven können sich erholen, Stress und innere Unruhe können sich verflüchtigen. Die hypnotische Tiefenentspannung ist Wellness für Seele, Geist und Körper gleichermaßen.
Um in Hypnose zu kommen, entspannen Sie sich im Sitzen, Liegen oder sogar im Stehen. Während ich zu Ihnen sprechen, stellen Sie sich meine Worte vor, indem Sie dazu innerlich Bilder, Gefühle oder Situationen entstehen lassen. Sie nehmen alles wahr und hören, was um Sie herum geschieht.
Wir unterhalten uns normal und Sie können aktiv mitarbeiten oder sich einfach nur der tiefen Entspannung hingeben.
Sie können Erfahrungen aufdecken, die Sie noch heute belasten und Ihnen das Leben schwer machen oder Sie tauchen ein in Ihre Erinnerungen, verarbeiten und bewältigen diese.
Und Sie entwickeln neue Verhaltensmuster, die Sie stärken und die Ihnen Kraft und Lebensfreude geben.
Am Ende der Hypnose hole ich Sie aus dieser tiefen Entspannung zurück in das „Hier und Jetzt“.
Während der Hypnose behalten Sie jederzeit die Kontrolle, nichts kann gegen Ihren Willen geschehen. Daher sollten Sie die Bereitschaft mitbringen, sich hypnotisieren zu lassen. Selbstverständlich sind Sie während der Hypnose immer bei Bewusstsein. Sie geben keine Geheimnisse preis; Sie erzählen nichts, was Sie nicht erzählen wollen.
Bestimmt sind Sie in Ihrem Alltag auch schon einmal in einen hypnotischen Zustand geraten, ohne dass Ihnen das so bewusst war. Zum Beispiel, wenn Sie sich vollkommen in ein spannendes Buch vertieft oder eine wundervolle Musik gehört und um sich herum alles vergessen haben. Und wenn dabei auch noch Ihr Gefühl für Raum und Zeit aus dem Takt geraten ist, dann waren Sie wahrscheinlich in Trance, einem sehr entspannten Zustand zwischen Wachsein und Schlafen.
Die Hypnose ist eine bewusst und gezielt herbeigeführte Trance, in der Sie eine Welt erleben, die von Bildern, Vorstellungen, Farben, Gefühlen, Gerüchen oder Geräuschen geprägt ist - Sie erleben die Welt Ihres Unterbewusstseins. In der Hypnose ist der Kritiker des Bewusstseins gedrosselt, er hat ein wenig Pause, während das Unterbewusstsein stärker aktiviert wird als im Normalzustand. Ihr Körper ist entspannt und Ihre Aufmerksamkeit für äußere Reize heruntergefahren. Gleichzeitig konzentriert sich Ihr Geist ganz auf das, was in Ihrem Unterbewusstsein abgespeichert ist wie Erinnerungen, Potentiale und Fähigkeiten, die dem Bewusstsein jedoch nicht immer ohne Weiteres zugängig sind.
Diesen hypnotischen Zustand nutzen wir, um an Ihrer Veränderung, Ihren Wünschen und Zielen zu arbeiten. Denn ich bin überzeugt, dass sich Unstimmigkeiten, innere Konflikte und Probleme im Unterbewusstsein zeigen, und dass in der Hypnose Lösungen dafür gefunden werden können.
Hypnose ist keine Erfindung des modernen, aufgeklärten Jahrhunderts, sondern viele Kulturen setzten die Hypnose bereits vor Jahrtausenden medizinisch oder auch psychotherapeutisch in ihren Heilungsritualen ein. Heutige wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnosetherapie, die in Deutschland seit 2006 als psychotherapeutische Methode anerkannt ist.
In der Körpertherapie machen wir den Zusammenhang sichtbar zwischen dem, was irgendwann einmal in Ihrem Leben gewesen ist, zum Beispiel unterdrückte Wut oder Angst, und dem, was sich Ihnen heute daraus zeigt. Wir bringen Seele und Körper wieder in Einklang und Ihr Körper gibt dabei den Takt und das Tempo vor. So können festgefahrene Gefühle, emotionale Probleme, Denk- oder Verhaltensweisen aufgelöst und die vorhandenen Kräfte zur Lebensfreude freigesetzt werden.
Bewusstes Atmen, Erdungsübungen, einfache und effektive Körperübungen, ein „In-sich-hinein-spüren“ und Wahrnehmen, wie und wo die Energie fließt - Ihr Körper rückt in den Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit und der therapeutischen Arbeit.
Denn für uns Körpertherapeutinnen und Körpertherapeuten bilden die Seele und der Körper eine untrennbare Einheit. Das bedeutet: Alles, was der Mensch im Laufe seines Lebens erfährt, ist mit Gefühlen verbunden, die sowohl im Gedächtnis als auch im Körper gespeichert bleiben. Dabei ist es egal, ob es ein schlechtes oder ein schönes Gefühl ist.
Jede Emotion, sei es Liebe, Freude, Trauer, Wut oder Angst, ist eine fließende Energie, solange sie einen gesunden und harmonischen Ausdruck findet.
Wird der Gefühlsausdruck jedoch verhindert oder unterdrückt, fließt die Energie nicht mehr und staut sich, so wie sich ein Fluss an einem Hindernis staut.
In uns bauen sich Verspannungen auf (z.B. im Kopf, Nacken oder Rücken), wir verlieren unsere Lebendigkeit und irgendwann „laufen wir über“ oder werden krank.
Die von mir ausgeübte Körpertherapie basiert auf den Grundlagen der Bioenergetik nach Alexander Lowen und ist eine tiefenpsychologische Methode.
In der Tiefenpsychologie geht man davon aus, dass unser Denken, Fühlen und Handeln sowohl vom Willen, also von bewussten Prozessen, bestimmt wird als auch von unbewussten Prozessen. Diese laufen in der Tiefe der Psyche ab und beeinflussen beispielsweise unsere verborgenen Wünsche, Motive, Ängste oder inneren Konflikte.
Mehr Selbst-Bewusstsein und mehr Bewusstheit, mehr Leichtigkeit und mehr Lebensfreude - wie bei der Gestalt- und Hypnosetherapie ist dies auch bei der Körpertherapie das Ziel.
Was für ein kompliziert klingender Name für eine wunderbar kreative Methode, die beispielsweise bei Stress, Traumata, Angst vor dem Zahnarzt, Prüfungs- und Flugängsten oder bei der Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion eingesetzt werden kann. Auch bei bestimmten Depressionen und Schmerzerkrankungen ist EMDR hoch wirksam. Besonders bewährt hat sich EMDR bei posttraumatischen Belastungsstörungen, der sogenannten PTBS.
Mit EMDR arbeiten wir an Ihren unverarbeiteten Erinnerungen, die die Symptome hervorrufen, die Ihnen das Leben schwer machen. Dabei folgen Ihre Augen den von meinen Fingern vorgegebenen Bewegungen, wodurch die rechte und linke Gehirnhälften stimuliert und neue neuronale Verbindungen geschaffen werden.
Diese sind nötig, um die belastenden, traumatischen oder auch behindernden Erlebnisse und Erinnerungen zu verarbeiten. Die Augenbewegungen können mit denen im REM-Schlaf verglichen werden. Während dieser Phase des Schlafes werden die Eindrücke des Tages verarbeitet.
Bereits im Laufe der Sitzung bemerken Sie, dass die Belastung nachlässt und die Gefühle weniger stark bedrängend werden. Und am Ende der Sitzung werden Sie feststellen, dass sich Ihre Emotionen verändert haben. Ihr Körper entspannt sich mehr und mehr, Sie fühlen sich freier, zufriedener und glücklicher.
Die amerikanische Psychologin Francine Shapiro entwickelte in den 1980er Jahren das Verfahren, um mit schwer traumatisierten Menschen arbeiten zu können, die häufig nicht über ihre Erlebnisse sprechen konnten.
Jahrelang hatte sie diese Methode in ihrem Institut wissenschaftlich begleitet und die Wirkungsweise überprüft. Dabei legte sie auch den Ablauf einer EMDR-Sitzung fest. Das Prinzip von EMDR wurde zwischenzeitlich weiter entwickelt sowie der von Shapiro vorgegebene Ablauf teilweise stark vereinfacht.
EMDR ist als wissenschaftliche Methode international anerkannt. So konnten nach dem schweren Tsunami im Jahr 2004 Betroffene und Angehörige ihre traumatischen Erlebnisse mit Hilfe der EMDR bearbeiten.
Walking in your shoes ist eine intensive Methode der Selbsterfahrung, mit der verborgene Zusammenhänge und Vorgänge sichtbar gemacht werden könnten. Mit dieser effektiven, schnellen, einfachen und kraftvollen Technik des empathischen Einfühlens könnten wir uns selbst, andere und die Dinge um uns herum tiefer verstehen.
Anliegen für Walking in your shoes (Wiys) können sein: Krankheiten & Symptome, Konflikte, Ihre Mutter oder Ihr Vater, Ihr Kind, ein Verstorbener, Beziehungen, Blockaden, aber auch Entscheidungen, Ihre Berufung und Ihr blinder Fleck sowie Ihre Zukunft oder Ihre Ziele, Potenziale und Ressourcen.
Diese Methode könnte sich sogar hervorragend dafür eignen, unsere (Haus-)Tiere besser und tiefer zu verstehen.
Zu jedem Walk gehören eine Vorbesprechung, um abzuklären, welches Thema (Rolle) genau gewalkt werden soll, und eine Nachbesprechung.
"Du kannst niemals einen anderen Menschen verstehen,
bevor du nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bist."
(Indianische Weisheit)
Diesen Satz der indianischen Ureinwohner machten sich in den 1980er Jahren der amerikanische Psychologe John Cogswell und der Schauspieler Joseph Culp für die Theaterarbeit zu Nutze: Sie ließen die Schauspieler in den Rollen der Personen gehen, die sie später auf der Bühne darstellen sollten. Sie walkten = gingen sozusagen in den Schuhen Anderer. Diese Methode ermöglichte es den Akteuren, sich intensiver in ihre Rolle einzufühlen und diese noch tiefer zu verstehen. Denn der Walk machte sichtbar, was auf der seelischen Ebene der gewalkten Person (Rolle) im Verborgenen liegt.
Dabei entdeckten Culp und Cogswell, dass Walking in your shoes (Wiys) nicht nur für das Theater gut geeignet ist, sondern dass jede Person aus dem "wirklichen" Leben gegangen und damit tiefer verstanden werden kann. Und nicht nur dies, es kann auch ein Projekt, eine bestimmte Situation, eine Krankheit oder ein Schmerz gewalkt werden. Aber auch eine Beziehung zwischen Liebenden oder Arbeitskollegen, eine anstehende Entscheidung, ein Teil von einem selbst oder ein Tier. Durch Christian Assel schwappte Wiys® vor einigen Jahren erstmalig nach Deutschland.
Beim Walking in your shoes (Wiys) wird eine stellvertretende Person gewählt, die sich in die Rolle (Thema) einfühlt und sich durch den Raum bewegt, wobei sie ihren eigenen Impulsen folgt.
Sie muss sich nicht anstrengen, etwas zu tun oder zu "spielen" - es geschieht aus ihr heraus.
Durch das Bewegen werden im Körper Energien und damit Bilder und Eindrücke freigesetzt, die im Zusammenhang mit der Rolle stehen. Dabei tauchen Emotionen auf wie Angst, Freude, Starre, Hoffnung, Verzweiflung, Trauer, Nicht-gesehen-werden oder Leichtigkeit.
Während des Walks benennt die stellvertretende Person das, was sie innerlich und äußerlich wahrnimmt.
Normalerweise zeigen sich bereits nach 15 bis 20 Minuten Antworten und wichtige Erkenntnisse darüber, wie die innere Welt der gewalkten Rolle "gestrickt" ist.
Wiys ist also eine effektive, schnelle und einfache Möglichkeit, Verborgenes "ans Licht" zu holen.
brich auf
lass' los
beginne
dich zu verändern
sammle auf dem Weg
zur Mitte
dich selbst ein
und du wirst
ankommen
(unbekannte/r Verfasser/in)